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Diese Frauen sind die aktivsten weiblichen Business-Angels in Deutschland.

Bisher sind nur wenige von ihnen Frauen - doch die spielen eine wichtige Rolle.

Männer investieren in Männer, Frauen in Frauen. Das hinterlässt sichtbare Spuren im Startup-Ökosystem, da Gründerinnen schlechtere Chancen beim Einsammeln von Geldern haben.


Verena Pausder, Gesa Miczaika, Doreen Huber, Lea-Sophie-Cramer – die Liste der Angel-Investorinnen trägt prominente Namen, aber sie ist noch nicht lang genug: Eine Handelsregisterauswertung von Startupdetector, die Gründerszene vorliegt, zeigt, wie groß die Kluft zwischen Männern und Frauen in der Investorenszene noch ist. Demnach beläuft sich die Anzahl an Frauen in dem Geschäft hierzulande auf gerade einmal 12,9 Prozent, 8.500 männlichen Business Angels stehen nur 870 Angel-Investorinnen gegenüber.


Ähnlich wie ihre männlichen Kollegen investieren Investorinnen laut der Auswertung in die Branchen Medizin, E-Commerce, SoftwareProdukte, Lebensmittel und in den Finanzsektor. Aber auch Themen wie Bildung und Immobilien interessieren weibliche Business Angels. Unterscheiden tun sie sich jedoch besonders darin, dass Angel Investorinnen mit 24,4 Prozent häufiger frauengeführte Startups mit Geld versorgen als Männer. Letztere investieren nur zu 16,6 Prozent in Startups mit Frauen in der Geschäftsführung.




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